Der Quintenkreis Manchmal sind es die einfachen Abende, die in Erinnerung bleiben. Ein Treffen mit...
Ein Tag voller Energie: Meine erste große Kunstausstellung auf dem Macherdaach
Zunächst einmal möchte ich mich von Herzen bei Magnus, dem ZTL und allen, die den Macherdaach möglich gemacht haben, bedanken. Es war einer der besten Tage, seit ich den Weg des Kunstmalers eingeschlagen habe.
Die Vorgeschichte zum Macherdaach
Eigentlich stand schon länger ein anderer Termin fest: Auf der Rettungsstation für Hunde, wo ich im Juni auf Mallorca war, sollte am selben Tag eine 24-Stunden-Techno-Trance-Party stattfinden. Doch dann erhielt ich von meinem Freund Magnus die Info, dass das ZTL (Zentrum für Technikkultur Landau) erneut eine Technikveranstaltung zum Mitmachen plant. Plötzlich bot sich die großartige Gelegenheit, auch meine Frequenzkunst dort auszustellen – meine erste richtige Ausstellung auf einem größeren Event.
So machte ich mich von meinem ehemaligen Zuhause in Neustadt an der Aisch, wo ich auf einem Musiker-Live-Event war, auf den Weg nach Landau. Gemeinsam mit meinem Gastgeber Einhorn Beiler und Sandy fuhren wir in ein Restaurant, bei dem ich im letzten Jahr ab und zu beim Aufbau geholfen hatte. Dort hatte ich eine Dauerausstellung, doch nun mussten die Bilder abgeholt werden, da das Restaurant bald schließen würde. Dank Sandy haben wir es rechtzeitig geschafft, meine Kunstwerke in Sicherheit zu bringen. Einige meiner Werke blieben in Neustadt, doch ein paar nahm ich mit nach Landau.
Die Vorbereitungen zum Macherdaach
Die Woche vor dem Macherdaach war unglaublich intensiv und emotional. Ich hatte zwei Interviews zu den Themen Spiritualität, Grenzwissenschaft und Aliens – Themen, zu denen ich mich bisher nie öffentlich geäußert hatte. Obwohl ich fest an ein belebtes Universum und Besucher aus den Tiefen des Weltalls glaube, gehe ich das Thema immer mit einer gewissen wissenschaftlichen Skepsis an. Beim ersten Interview war ich vor Aufregung fast unbeweglich, doch bereits am nächsten Tag fühlte ich mich in einem Live-Interview auf YouTube deutlich entspannter. Dieses Interview hat mittlerweile fast 3.000 Klicks erreicht. Es werden weitere Interviews und Gesprächsrunden folgen, doch das wahre Highlight der Woche rückte immer näher: Meine Frequenzkunst auf dem Macherdaach.
Der Macherdaach
Das Event selbst war überwältigend, die Energie spürbar stark. Viele Gäste waren begeistert von den verschiedenen Ständen – von VR-Brillen über 3D-Drucker bis hin zu automatisierten Miniaturanlagen. Ich hatte einen idealen Ausstellungsplatz vor einem dunklen Hintergrund mit hervorragender Beleuchtung. Schon früh am Tag konnte ich tiefgehende Gespräche mit Interessenten meiner Kunst führen. Von Business bis Philosophie war alles dabei, bis spät in den Abend hinein. Sogar ein Interview zu meiner Kunst konnte ich geben.
Am Ende war der Macherdaach vorbei, doch selbst beim Abbau glänzte das Team – besonders Mona, die mit organisatorischer Brillanz dafür sorgte, dass alles reibungslos verlief. Dank Teamarbeit war der Abbau schnell geschafft. Das Event haben wir gemeinsam gerockt!
Der Abend war noch nicht zu Ende...
Doch die Geschichte endet hier nicht: Wie viele Zufälle zusammenkamen, damit eines meiner Kunstwerke einen neuen Besitzer fand und welche Rolle ein Laserbranding dabei spielte, erfährst du in meinem nächsten Blogbeitrag, der am Sonntag um 10 Uhr erscheint.
Bis dahin wünsche ich dir eine energetische Woche und einen schönen Feiertag!
Dein Michael